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Sideboards im Industriedesign

Sideboards

Sideboard Industriedesign


In den 1960er Jahren erlebte der Industrial Style, der seinen Ursprung schon vor der Jahrhundertwende hatte, in den Lofts und Atelier-Wohnungen von New York und London eine eindrucksvolle Renaissance. Seither sind Industrial Sideboards, Schränke und Accessoires fester Bestandteil nicht nur eines urbanen Einrichtungsstils. Wir halten eine breite Palette hochwertiger Sideboards und Lowboards im Industrial Look sowie Kommoden im Industriestil für dich bereit.

In der heutigen modernen Welt erfreut sich das Sideboard Industriedesign immer größerer Beliebtheit. Sideboards sind vielseitige und funktionale Möbelstücke, die sowohl praktischen Stauraum als auch dekorative Akzente in unseren Wohnräumen bieten. Insbesondere im industriellen Designstil erfreuen sich Sideboards großer Beliebtheit, da sie den Charme vergangener Zeiten mit moderner Funktionalität verbinden. Mit Elementen aus Metall und Holz sowie charakteristischen Türen und Schubladen sind diese Möbelstücke nicht nur äußerst praktisch, sondern auch echte Hingucker in jedem Raum.

Das Sideboard Industriedesign vereint gekonnt die Robustheit von Metall und die Wärme von Holz. Metallene Akzente oder Gestelle verleihen den Sideboards Stabilität und eine industrielle Ästhetik, während die Verwendung von Holz für Türen, Schubladen und Oberflächen eine gemütliche Atmosphäre schafft. Diese Kombination aus verschiedenen Materialien macht Industrial Sideboards zu zeitlosen Möbelstücken, die in verschiedene Einrichtungsstile integriert werden können.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal von Industrial Sideboards ist ihre vielseitige Nutzung. Mit unterschiedlichen Fächern, Türen und Schubladen bieten sie ausreichend Stauraum für verschiedenste Gegenstände. Ob als klassisches Sideboard, Highboard oder Anrichte – die variablen Einsatzmöglichkeiten machen sie zu einer Bereicherung für Wohn- und Esszimmer, Flure oder sogar Schlafzimmer. Durch ihre meist großzügige Höhe eignen sie sich auch hervorragend, um zusätzliche Ablageflächen zu schaffen oder dekorative Elemente wie Vasen, Bilder oder Skulpturen zu präsentieren.

Neben ihrer funktionalen Seite überzeugen Sideboards im Industriedesign auch durch ihre ästhetische Wirkung. Der minimalistische Ansatz und klare Linienführung verleihen den Möbelstücken eine zeitgemäße Eleganz. Oftmals in gedeckten Farben wie Schwarz, Grau oder Braun gehalten, fügen sie sich nahtlos in verschiedenste Raumkonzepte ein und setzen dennoch markante Akzente. Das charakteristische Design der Sideboards, geprägt von geradlinigen Formen und der Kombination aus Metall und Holz, verleiht ihnen eine rustikale und dennoch moderne Ausstrahlung.

Das Sideboard Industriedesign ist somit nicht nur ein einfacher Schrank, sondern vielmehr ein Statement-Möbelstück, das Individualität und Stilbewusstsein ausdrückt. Durch die gelungene Verbindung von Funktionalität und Design sind Industrial Sideboards die perfekte Wahl für alle, die auf der Suche nach Möbeln mit Charakter und Charme sind. Sie verkörpern die rauhe Schönheit des Industriestils und fügen sich gleichzeitig harmonisch in unterschiedlichste Wohnkonzepte ein.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Sideboards im Industriedesign durch ihre Kombination aus Metall und Holz, ihre vielseitige Nutzung, charakteristische Gestaltung und ästhetische Anziehungskraft überzeugen. Ob als opulentes Highboard mit imposanter Präsenz oder als schmales Sideboard für den funktionalen Einsatz – sie bereichern jeden Raum und verleihen ihm eine besondere Note. Wer auf der Suche nach einzigartigen Möbelstücken ist, die sowohl praktisch als auch stilvoll sind, kommt an den faszinierenden Industrial Sideboards nicht vorbei.

Welche Materialien sind typisch für Industriedesign?
Typische Materialien, die im Industriedesign verwendet werden, sind:

  1. Metall: Oft in Form von Stahl oder Eisen, wird Metall für Rahmen, Griffe oder als dekoratives Element eingesetzt. Es verleiht Möbeln und Accessoires eine robuste und raue Optik, die das industrielle Flair unterstreicht.

  2. Holz: Unbehandeltes oder recyceltes Holz, oft mit sichtbaren Gebrauchsspuren, wird gerne verwendet, um dem Design eine warme und natürliche Note zu geben. Besonders Massivholz oder grob bearbeitetes Holz wird genutzt.

  3. Beton: Dieser wird häufig für Oberflächen, Böden oder sogar Möbelteile eingesetzt und bringt eine urbane, industrielle Anmutung mit sich.

  4. Leder: Leder, oft in dunklen Tönen wie Braun oder Schwarz, kommt bei Polstermöbeln oder Accessoires zum Einsatz und ergänzt den rauen Look mit einem Hauch von Eleganz.

  5. Glas: Dickes oder mattes Glas wird manchmal in Kombination mit Metall für Schränke oder Regale verwendet, um einen modernen Touch zu geben.

Diese Materialien vermitteln Authentizität und Robustheit und sind charakteristisch für das industrielle Design, das auf Funktionalität und klare, einfache Formen setzt.

Welche Räume eignen sich für Industriedesign?

Industriedesign passt besonders gut in Räume, die eine offene und großzügige Atmosphäre haben, aber es kann auch in kleineren Räumen stilvoll eingesetzt werden. Die folgenden Räume eignen sich besonders gut für den industriellen Einrichtungsstil:

  1. Wohnzimmer: Das Wohnzimmer ist ein idealer Ort für Industriedesign. Offene Wohnbereiche mit hohen Decken und großen Fenstern betonen den industriellen Charme. Möbel aus Metall und Holz sowie raue Oberflächen schaffen eine einladende, aber gleichzeitig kantige Atmosphäre.

  2. Küche: In der Küche lässt sich der Industrial Style hervorragend umsetzen. Sichtbare Rohre, Backsteinwände oder freiliegende Regale aus Metall und Holz passen perfekt. Kombiniert mit modernen Geräten entsteht eine funktionale und dennoch stilvolle Umgebung.

  3. Esszimmer: Ein Esszimmer im Industriedesign kann durch einen großen Esstisch aus massivem Holz und Metall ergänzt werden. Hängelampen mit metallischen Elementen oder freiliegende Glühbirnen sind häufige Designelemente, die den industriellen Look abrunden.

  4. Schlafzimmer: Auch im Schlafzimmer kann der Industrial Style Ruhe und Stil vereinen. Metallbetten, schlichte Nachttische und grobe Materialien wie Leder und Holz schaffen eine gemütliche, aber minimalistische Umgebung.

  5. Badezimmer: Industrielle Badezimmer wirken modern und elegant. Betonwände oder -böden, Armaturen aus Edelstahl und offene Regale aus Metall verleihen dem Raum eine cleane und funktionale Ausstrahlung.

  6. Flur: Der Eingangsbereich oder Flur kann mit einem Sideboard im Industriedesign, hängenden Metalllampen oder Garderobenhaken aus Metall ein rustikales, urbanes Ambiente schaffen.

Industriedesign lässt sich in nahezu jedem Raum integrieren, wenn man die richtigen Materialien und Möbelstücke auswählt, die den Stil unterstreichen. Besonders Räume mit hohen Decken und viel natürlichem Licht eignen sich hervorragend für diesen Look.
Stahl und Holzverarbeitung

Wie kombiniert man Farben im Industriedesign?


Im Industriedesign spielt die Farbwahl eine wichtige Rolle, um den rauen und minimalistischen Look zu unterstreichen. Dabei werden häufig neutrale, gedeckte Farben verwendet, die sich harmonisch in den Raum einfügen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Farben im Industriedesign kombinieren können:

  1. Neutrale Basisfarben: Die Grundfarben im Industriedesign sind oft neutrale Töne wie Grau, Schwarz, Weiß und Beige. Diese Farben schaffen eine zurückhaltende, moderne Basis und betonen die rauen Materialien wie Metall und Beton.

  2. Metallische Akzente: Farben wie Eisen oder Stahlgrau sind typisch für den industriellen Stil. Akzente in Kupfer, Messing oder Edelstahl können Details wie Lampen, Türgriffe oder Dekoelemente hervorheben und dem Raum eine edle, moderne Note verleihen.

  3. Holztöne: Um den Raum wärmer und gemütlicher zu gestalten, werden häufig warme Holztöne in der Möbel- oder Bodengestaltung verwendet. Dunkles oder verwittertes Holz ergänzt die kühlen Farbtöne und schafft einen schönen Kontrast.

  4. Akzentfarben: Obwohl das Industriedesign eher auf gedeckte Töne setzt, können gezielte Akzentfarben für interessante Highlights sorgen. Dunkles Blau, Olivgrün, Bordeauxrot oder Senfgelb lassen sich gut einsetzen, um z. B. durch Kissen, Teppiche oder Kunstwerke für etwas Lebendigkeit zu sorgen, ohne den minimalistischen Charakter zu verlieren.

  5. Kontrast zwischen hell und dunkel: Ein typisches Element des Industriedesigns ist der Kontrast zwischen dunklen und hellen Farben. So können schwarze Metallmöbel mit weißen Wänden oder Betonoberflächen kombiniert werden, um einen modernen, klaren Look zu erzeugen.

  6. Rost- und Betonoptik: Töne, die an Rost oder Beton erinnern, sind ebenfalls beliebte Farbnuancen im Industriedesign. Diese bringen zusätzliche Textur und unterstreichen den rauen, urbanen Stil.

Insgesamt geht es im Industriedesign darum, mit einer ausgewogenen Palette von neutralen Farben und vereinzelten Akzenten zu arbeiten. Dadurch entsteht ein harmonisches, zeitloses Ambiente, das die rohe Ästhetik von industriellen Materialien betont.

Welche Dekoration passt zum Industriedesign?

Die Dekoration im Industriedesign sollte den rauen, minimalistischen Charakter des Stils unterstreichen, ohne den Raum zu überladen. Hier sind einige Dekorationsideen, die besonders gut zum Industriedesign passen:

  1. Metallische Accessoires: Deko-Objekte aus Metall wie Kerzenhalter, Vasen, Schalen oder Wanduhr in Materialien wie Eisen, Stahl oder Kupfer passen perfekt zum industriellen Look. Sie können in der Form schlicht und funktional sein, um die Ästhetik des Designs zu betonen.

  2. Freiliegende Glühbirnen: Offene Glühbirnen oder Vintage-Leuchtmittel sind ein Klassiker im Industriedesign. Hängelampen mit Metallfassungen und sichtbarem Kabel verleihen dem Raum ein urbanes Flair und sorgen für warmes, stimmungsvolles Licht.

  3. Grobe Textilien: Rustikale Textilien wie grob gewebte Decken, Kissen aus Leinen oder Leder sowie Teppiche aus Naturfasern bringen Wärme in den Raum. Sie setzen weiche Kontraste zu den harten Materialien wie Metall und Beton.

  4. Wanddekoration mit Industriecharme: Große, minimalistische Wandbilder, Schwarz-Weiß-Fotografienoder Kunstwerke in geometrischen Formen passen gut zum Industriedesign. Auch Metallregale oder Wanduhren mit sichtbarem Mechanismus fügen sich stilvoll in die Umgebung ein.

  5. Alte Fabrikgegenstände: Vintage-Objekte wie alte Schilder, Werkzeuge oder Getriebe-Teile aus Fabriken können als Deko-Elemente verwendet werden. Diese geben dem Raum einen authentischen, nostalgischen Touch und betonen den Bezug zur Industriegeschichte.

  6. Pflanzen in Metalltöpfen: Grüne Pflanzen bieten einen schönen Kontrast zu den eher kühlen Materialien des Industriedesigns. Besonders gut passen Pflanzen in Metall- oder Betontöpfen, die den industriellen Look verstärken und gleichzeitig eine natürliche Frische in den Raum bringen.

  7. Offene Regale: Regalsysteme aus Metall und Holz sind typisch für den industriellen Stil. Sie bieten viel Platz für dekorative Gegenstände wie Bücher, Vasen oder Vintage-Stücke, während sie gleichzeitig funktional und ästhetisch ansprechend sind.

  8. Rohmaterialien: Betonobjekte, Steinskulpturen oder Deko aus Rostoptik sind perfekte Akzente, die den industriellen Charakter eines Raumes betonen. Diese Materialien greifen die typische Oberflächenstruktur von Wänden und Böden im Industrial Style auf.

Wichtig ist es, die Dekoration reduziert und funktional zu halten. Im Industriedesign geht es weniger um Überladung, sondern vielmehr um sorgfältig ausgewählte Stücke, die den Raum ergänzen und gleichzeitig seine klare, minimalistische Linie unterstützen.

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